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Kunst und Kaffee

Das Märkische Mittelflurhaus (auch Märkisches Dielenhaus) war ein hauptsächlich in der Mark Brandenburg, vom 15. bis 19. Jahrhundert, weit verbreiteter Haustyp auf dem Lande. Das Märkische Mittelflurhaus hatte sich seit dem 13. Jahrhundert aus dem niedersächsischen Hallenhaus entwickelt. Die Giebelseite des meist zweistöckigen Hauses mit dem Eingang war der Dorfstraße oder dem weit verbreiteten Anger zugewandt. Die Wände wurden anfangs aus Lehmstaken errichtet und das Dach mit Schilfrohr oder Stroh gedeckt. Ab 1800 verwandte man auch Ziegel- und Dachsteine

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